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DEBÜTROMAN SUPER EINSAM
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Bombenleger und Panikherz 

Vito will raus, raus aus seiner arschkalten Wohnung in Kreuzberg. Nur wohin? Zurück an den Atlantik, wo er glücklich war und die Mutter noch lebte? Was mit einem Kater beginnt, entpuppt sich zwischen Ladendiebstahl und Mut anküssen als schonungslose Suche nach den Wurzeln seiner Einsamkeit.

Anton Weil erzählt von den großen Themen seiner Generation: von Vereinzelung, Sexualität und Liebe, von Trauer und Aufbruch. Ein Feuerwerk des Erzählens, immer kurz davor, alles in die Luft zu sprengen, ein bunter Zirkus an Lügen und falschen Fährten, eine wilde Irrfahrt durch die Psyche einer ganzen Generation, ein hoffnungsvolles Aufbrechen und eine Liebeserklärung an das echte Leben.

»Wie erbarmungslos tief das geht, bekommt man erst mit, wenn man bereits mitabgestürzt ist.«
— Mithu Sanyal

»Wenn Schicht um Schicht abgetragen wird, fange ich an, Vito zu lieben, ihn zu verstehen und mit ihm zu weinen und mit ihm zu suchen und mit ihm zu wachsen, alles sieht jetzt anders aus. Ein erstaunliches Buch.«
— Sandra Hüller

»Anton Weil hat einen Sprachstil für seinen Protagonisten gefunden, der ziemlich gut die Probleme seiner Generation symbolisiert. Außerdem hat selten jemand einen Ausraster bei Ikea so adäquat rekonstruiert wie er. Toll!.«
— VOGUE

»Es ist doch immer spannend, in den Kopf eines Mannes hineinschauen zu dürfen.«
— Anika Decker

»Was für ein Sound! Seit Sven Regener hat keiner mehr so gute Kneipen-Szenen geschrieben. Und wenn man denkt, er hat alle Karten ausgespielt, kommt Anton Weil mit dem nächsten genialen Kapitel um die Ecke!«
— Tom Schilling

»Der Musiker und Schauspieler hat sich diesem omnipräsenten Thema gewidmet und begeistert die Literaturszene.«
— 3sat Kulturzeit

»Erstlings-, Berlin- und Generationsroman in einem. Fulminant!«
— Harper's Bazaar

»Wahnsinn! Von einer tragikomischen Berliner Wucht, die einem den Kneipenhocker unterm Hintern weghaut (...) Das Schöne an unserem angeknacksten, panikattackierten Vito ist, dass er sehr anfassbar rüberkommt - gerade nicht wie ein repräsentativer Prototyp, der nur etwas Allgemeines über den Seelenzustand einer super einsamen Berliner Generation sinnieren und illustrieren sollte.«

»‘Super einsam‘ ist ein Buch für einsame Seelen; auch solche, die es niemals zugeben würden.«
— Stefan Hochgesand, Berliner Zeitung